Wie so (leider) oft habe ich mich intensiv mit „meinem“ Thema beschäftigt. Ernährung und ihre Bestandteile. Mein Wissen und Empfinden der Vergangenheit in das zweite Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts transportiert.
Erster Gedanke – Ich war da schon ! In Kindheit und Jugend wusste ich sehr genau, was mir schmeckt, was mir gut tut, wovon ich mehr haben wollte – und auch weniger bis nichts.
Zweiter Gedanke – Ich wollte dabei sein ! In der Welt der Erwachsenen, die ritualisiert Kaffee trinken, unbegrenzten Zugriff auf alkoholische Getränke haben, es sich „gut gehen lasen wollten“.
Dritter Gedanke – Meine Altvorderen hatten das absolute Recht dazu, alles zu probieren und genießen, was verfügbar war. Meine Eltern sind „Kriegskinder“. Sie und ihre Eltern mussten Situationen und Mangel erleben, die ich niemals kennen lernen musste ! Und so erklärt sich recht einfach ihr Wille nach „Genuss“ – „Party“ – „Steak und Beilage“.
Vierter Gedanke – Für mich hat dies nicht gepasst ! So werde ich als „undankbar“ erlebt. Nein, dass bin ich nicht ! Versuchte zwischen „Steak und Beilage“, dem „Genuss“ von Kaffee, einem gesellschaftlichen „in Shape Gedanken“, meinem beruflichen Tun mit dementsprechenden „Leid Momenten“ und den „Anforderungen der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts“ zu jonglieren.
Letzter Gedanke: Es schließt sich ein Kreis“ – kann mein Sport und meine Ernährung des 20. Jahrhunderts auch im 21. Jahrhundert Erfolg haben ?. Wir werden es in 16 Wochen beurteilen können, vorläufig und trotzdem deutlich !
Meine Begleiterin durch die Jahrzehnte, Jahrhunderte und das Jahrtausend wird es merken !
Martin 1711171