Es sind die kurzen, kleinen und unerwarteten Momente, welche zum Nachdenken und zur Veränderung anregen. Diesen durfte ich vor wenigen Tagen erfahren….
Wie viele Verbote erlegen wir uns selber auf, wie vielen adaptierten Normen und Werten folgen wir, welchen Momenten und Vorbildern eifern wir im Laufe unseres Lebens nach ? Offensichtlich zu vielen. Die Anzahl der unglücklich in der „mitteleuropäischen Wohlstandskultur“ lebenden Menschen wächst stetig. Die Anzahl der entsprechend gestellten Diagnosen sowie in diesem Zusammenhang verschriebener Medikamente spricht eine vernehmbare Sprache ! So leben wir inmitten der inneren „Verbotsschilder“, die wir meistens nicht selber aufgestellt haben. Befolgen, was nicht wir für uns entwickeln konnten.
Übung: Wir stellen uns vor, dass wir zehn Jahre weiter in unserer Lebenszeit wären. Stellen uns eine Frage: „Was hätte ich in den vergangenen zehn Jahren mehr (für mich) tun sollen ? Weg vom „Weniger und Nein“ – hin zum „Mehr“. Von „Strafe“ zur „Chance“. Von „Unsicherheit“ zur „Entschlossenheit“.
Ich müsste „Mehr“ – ein starker Gedanke für 2021 !
Martin 171171
Ein interessanter Gedanke Martin.
Ich denke für mich ich müsste weniger.
So unterschiedlich können Leben sein.
Habe einen Beitrag dazu geschrieben der etwas entfernt dazu passen könnte:
https://wp.me/p9WXow-oZ
Wenn du magst. 🙂
Ich lese mich nachher ein wenig durch deinen Blog.
LG, Nati
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Hallo, da sehe ich eher Nähe statt Entfernung !
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Da hast du aber schnell gelesen, lach…
Du folgst jetzt übrigens meinen Gartenblog und nicht meinen Zweitblog auf dem der Beitrag stand. Nur als kleiner Hinweis. 😉
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Garten habe ich auch ….
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Wie schön. Liebst du die Arbeit im Garten?
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Liebe es, wenn die Arbeit getan ist ….
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lebe es, wenn der Garten erledigt ist ….
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